Vor über 30 Jahren haben Jochen und Cordula Sprenger gemeinsam den Grundstein für die heutige Sprenger Jugendhilfe gelegt.
Damals war das Zusammenleben in kleinen Gruppen noch eine Neuheit – während Heimbeschulung und die Erziehung in großen Einrichtungen vielerorts die Regel waren. Der Anfang war bescheiden: ein einziges Haus, eine klare Vision.
Aus dieser Vision entwickelte sich Schritt für Schritt ein Familienunternehmen, das stetig wuchs – getragen von dem Wunsch, Kindern und Jugendlichen eine echte Perspektive zu bieten. Entscheidend dafür waren und sind die richtigen Mitarbeitenden, die mit Haltung, Herz und Fachlichkeit diesen Anspruch tagtäglich mit Leben füllen.
Ein Generationswechsel mit HaltungAnfang der 2010er-Jahre traten Tochter Anne Sprenger und ihr Mann Janko in das Unternehmen ein. Mit frischen Ideen, klaren Werten und einem tiefen Verständnis für die Wurzeln des Trägers führen sie die Sprenger Jugendhilfe heute weiter – und entwickeln sie stetig und mit Blick auf die Zukunft erfolgreich fort.
Was bleibtCordula Sprenger ist Ende des Jahres 2022 verstorben. Ihr Wirken, ihre Haltung und ihr tiefes Engagement für Kinder, Jugendliche und Mitarbeitende prägen unsere Arbeit bis heute. Gemeinsam mit Jochen stand sie für die Überzeugung: Kinder und Jugendliche wollen teilhaben – ganz gleich, wie schwer ihr Start ins Leben war. Dafür brauchen sie einen Ort, der sie stärkt, der ihnen hilft – und ihnen die Chance gibt, zu zufriedenen, selbstständigen Menschen heranzuwachsen.